FIRMENFITNESS
Firmenfitness
Für Arbeitgeber
Weltweit haben zahlreiche Unternehmen erkannt, dass körperliche aktive Mitarbeiter*Innen besser Arbeiten und seltener fehlen. Zudem erhöht ein gutes Gesundheitsmanagement die Bindung Ihrer Mitarbeiter*Innen an Ihr Unternehmen und es macht Sie, als möglichen Arbeitgeber, attraktiver für potenzielle Bewerber*Innen.
Investitionen in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter*Innen zahlen sich aus
Eine betriebliche Gesundheitsförderung schafft eine Win-Win-Situation - für Sie und Ihre Mitarbeiter*Innen
- Erhöhte Arbeitsleistung Ihrer Mitarbeiter*Innen
- Kostensenkung durch weniger Krankheitstage
- Attraktivitätssteigerung gegenüber Mitbewerbern
- Präventive Wirkung für die körperliche Gesundheit
- Senkung von Unfallquote
- Teambildende Maßnahme - Verbesserung des Betriebsklimas
- Stärkere Identifikation mit dem Unternehmen - Geringere Fluktuation
- Stressreduktion und erhöhte Stressresistenz der Mitarbeiter*Innen
- Abteilungsübergreifende Kommunikation bei gemeinsamen Aktivitäten
Warum ist ein gutes Gesundheitsmanagement wichtig?
Beispiel Rückenschmerzen:
Durch krankheitsbedingte Fehlzeiten entstehen bei deutschen Unternehmen jedes Jahr Schäden in Milliardenhöhe. Neben Atemwegserkrankungen sind Rückenschmerzen der häufigste Grund für Krankschreibungen. Laut dem Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse entstanden im Jahr 2019 unter den rund 5,3 Millionen TK-Versicherten, im Alter zwischen 15-64 Jahren, 4.093.396
Fehltage, aufgrund der Diagnose Rückenschmerzen. Zählt man zu dieser Berechnung noch die „Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens“ergeben sich insgesamt 6,77 Millionen Krankheitstage.1 Deutschlandweit gehen konservative Schätzungen von insgesamt 44 Millionen Fehltage aufgrund von „Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens“ aus, alleine 26 Millionen Fehltage entfallen auf Rückenschmerzen.2
Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin gingen im Jahr 2018 alleine 145 Mrd. € Bruttowertschöpfung durch Arbeitsunfähigkeit verloren, umgerechnet 204 € pro ausgefallenen Arbeitstag.3
Mit einer guten betrieblichen Gesundheitsförderung kann die Zahl der Krankentage deutliche reduziert werden.
Ihr Mitarbeiter*Innen profitieren von:
Stärkung der Muskulatur
Stärkung des Immunsystems
Stressreduktion
Senkung von Depressions-symptomen4
Gesundheitsförderung kann Fehlzeiten reduzieren
Wissenschaftlich nachgewiesen
Dass Gesundheitsförderung die Fehlzeiten reduziert und ein Unternehmen deshalb auch Geld einsparen kann, belegt das Übersichtswerk des amerikanischen Forschers Dr. Steven Aldana. In seiner Arbeit untersuchte Aldana 72 Studien im Hinblick auf den finanziellen Einfluss von betrieblicher Gesundheitsförderung, mit nachfolgenden Ergebnissen5:
- Abhängig von Unternehmen und Branche konnten Fehlzeiten zwischen 12% und 36% reduziert werden.
- Die Kosten im Zusammenhang mit Fehlzeiten konnten um bis zu 34% reduziert werden.
- Für jeden Dollar, der in Gesundheitsförderung investiert wird spart das Unternehmen 2,5 bis 4,85 Dollar ein.
Unsere Leistungen
In Ihrem Unternehmen
- Beratung vor Ort, Analyse des Ist-Zustandes, Zielsetzung
- Arbeitsplatzanalyse
- Analyse von Fehlzeiten
- Vorträge und Infostände
- Gesundheitstage (optional in Kooperation mit einer Krankenkasse)
- Aufbau eines Gesundheitsnetzwerkes
- Kooperationen mit Ärzten, Therapeuten und Krankenkassen
Fitness-Angebot
- Zielorientierte, individuelle Betreuung Ihrer Mitarbeiter*Innen
- Professionelles, gut ausgebildetes Trainingspersonal
- Spezielle Trainingskonzepte für Kraftaufbau, Herz-Kreislauf-Training, Stärkung der Rückmuskulatur, UVM
- Sportmedizinische Untersuchungen und Körperanalysen
- Gesundheitschecks und Dokumentation des Trainingserfolges
- Trainingsgeräte der neusten Generation
- Ernährungsberatung
- Kurse zur Stressreduktion und Entspannung
- Sauna- und Wellnessbereich
- Outdoor-Programm: Bspw. Lauftraining
Quellen:
1. Grobe, Thomas: Gesundheitsreport 2020 Arbeitsunfähigkeiten, Hamburg: Techniker Krankenkasse 2020, S. 46
2. Grobe, Thomas: Gesundheitsreport 2020 Arbeitsunfähigkeiten, Hamburg: Techniker Krankenkasse 2020, S. 47
3. Brenscheidt, Simone et al.: Arbeitswelt im Wandel. Zahlen – Daten – Fakten. Ausgabe 2020, Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), S. 49
4. Dunn, A.: Physical activity dose-response effects on outcomes of depression and anxiety, in Medicine and Science in Sports and Exercise 6 (2001), S. 587 – 610
5. Aldana, Steven: Financial impact of health promotion programs: a comprehensive review of the literature, in American Journal of Health Promotion 5 (2001), S. 296 -320